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Nachbarschaftshilfe in Zeiten des Coronavirus

In der aktullen Ausnahmesituation, welche durch den Coronavirus hervorgerufen wurde, bitten wir all unser Wohnungsnutzer, Mieter, Eigentümer und sonstigen Vertragspartner, sich an die Empfehlungen der Mediziner und den Vorgaben der Politik in Ihrem eigenen Interesse und im Interesse Ihrer Angehörigen und Mitmenschen zu halten. Dazu gehören besonders folgende Verhaltesmaßnahmen:

  • Regelmäßiges, gründliches und ausdauerndes Händewaschen
  • Husten und niesen in die Armbeuge
  • Abstand von mindestens 1,5 m zu Dritten halten und Händeschütteln zur Begrüßung vermeiden
  • Informieren Sie sich über Radio, Fernsehen und Internet über laufende Entwicklungen und glauben Sie nicht alles, was in den sozialen Medien verbreitet wird.
  • Solang keine Ausgangssperre angeordnet wurde wird empfohlen, den Aufenthalt im Freien auf ein Minimum zu reduzieren.

Wir sollten aber nicht vergessen, dass auch Mitmenschen in unserer Nachbarschaft leben, die aufgrund Ihres Alters oder Vorerkrankungen gerade in diesen Zeiten Hilfe benötigen. Die Organisation solcher Unterstützungen können wir selbst nicht organisieren. Wir verweisen hier auf unser Ausgabe 17 der HEIMSTÄTTEN aktuell, welche Sie sich auch im Downloadbereich anzeigen lassen können.

Dass die Genossenschaft ein solches Portal nicht zur Verfügung stellen kann bedeutet nicht, dass Sie als Mitglied, Wohnungsnutzer, Eigentümer ... auf ein solches verzichten müssen, da es im Internet einige sehr gute Alternativen gibt. Genannt seien hier beispielsweise die nachfolgenden Auftritte:

https://buergerstiftung-jena.de

https://helpunity.eu/

https://wirhelfen.eu/

https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/senioren/altersgerechtes-wohnen/einkaufsservice/

https://www.die-einkaufshelfer.de/

https://www.serviceportal-zuhause-im-alter.de/nachbarschaftshilfe-und-soziale-dienstleistungen.html

https://www.betreut.de

https://nextdoor.de/

https://nebenan.de/

Die HEIMSTÄTTEN möchten in diesem Zusammenhang allen danken, die zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens sowie zur Erhaltung unserer Gesundheit weiterhin Ihrer Arbeit nachgehen. Unser Dank gilt dem ambulaten und stationären Pflegepersonal, den Ärzten, den Verkäufer*innen, der Polzei und der Feuerwehr, der Berufskraftfahrern, die dafür Sorgen, dass die Versorgung gesichert bleibt, den fleißigen Mitarbeitern der Müllentsorgung sowie der Ver- und Entsorgungsbetriebe und auch den vielen engagierten Handwerkern, welche aktuell für Sie und uns auf den Straßen unterwegs sind.

VIELEN DANK!!!